Und dies ist eine von den tiefen Beobachtungen, wozu, weil man sehr wenigen Lesern die Fähigkeit, sie für sich selbst zu machen, zutrauen darf, ich ihnen meinen Beistand zu leihen für gut befunden habe; indessen ist dies ein Liebesdienst, auf welchen man im Fortgange dieses Werkes sich nur sehr selten Rechnung machen darf. In der That werde ich dem Leser selten oder niemals diese Willfährigkeit erzeigen, es sei denn in solchen Fällen, wie dieser, wo nichts Geringeres, als die Inspiration, womit wir Schriftsteller begabt sind, unumgänglich nötig ist, um auf die wahre Entdeckung zu kommen.
Henry Fielding
Tom Jones
ja, und was schreibt er uns nun, welchen Gefallen tut er nun den Lesern, was wird er mitteilen?
Ich Leserin, auch wenn er es mir nicht zutraut, mache eine Beobachtung für mich ohne seinen Beistand mit meiner eigenen Inspiration, daß Herr Fielding hier wieder einmal den argumentativen Drehwurm hat. 😉