Panchin brachte das Gespräch auf Literatur, wobei sich herausstellte, dass sie genau wie er einzig französische Werke gelesen hatte: George Sand löste Unmut bei ihr aus, Balzac schätzte sie, auch wenn er sie ermüdete, in Sue und Scribe sah sie große Kenner des menschlichen Herzens, Dumas und Féval vergötterte sie. Insgesamt zog sie ihnen allen jedoch Paul de Kock vor, dessen Namen sie freilich nicht erwähnte. Im Grunde konnte sie mit Literatur aber überhaupt nichts anfangen.