Eine ganze Horde von Beobachtern ist in alle Lebensgebiete eingebrochen und jeder weiß in jedem Bescheid. Die alten Phrasen sind abgetan. Aber ihr Inhalt war länger lebendig und mußte ehrlicher erworben sein als der der neuen. Dagegen sind die neuen viel handlicher und ermöglichen es jedem ohne Unterschied der Begabung und der Konfession, Literatur zu treiben. Vor einer Sache, über die man nichts sagen konnte, war man ehedem verloren. Jetzt gehts; was man nicht deklinieren kann, das sieht man als »merkwürdig« an.
Karl Kraus
Kategorie: Karl Kraus
Aus gegebenem Anlass (XIII)
Reklamefahrten zur Hölle
In meiner Hand ist ein Dokument, das, alle Schande dieses Zeitalters überflügelnd und besiegelnd, allein hinreichen würde, dem Valutenbrei, der sich Menschheit nennt, einen Ehrenplatz auf einem kosmischen Schindanger anzuweisen. Hat noch jeder Ausschnitt aus der Zeitung einen Einschnitt in die Schöpfung bedeutet, so steht man diesmal vor der toten Gewißheit, daß einem Geschlecht, dem solches zugemutet werden konnte, kein edleres Gut mehr verletzt werden kann. Nach dem ungeheuren Zusammenbruch ihrer Kulturlüge und nachdem die Völker durch ihre Taten schlagend bewiesen haben, daß ihre Beziehung zu allem, was je des Geistes war, eine der schamlosesten Gaukeleien ist, vielleicht gut genug zur Hebung des Fremdenverkehrs, aber niemals ausreichend zur Hebung des sittlichen Niveaus dieser Menschheit, ist ihr nichts geblieben als die hüllenlose Wahrheit ihres Zustands, so daß sie fast auf dem Punkt angelangt ist, nicht mehr lügen zu können, und in keinem Abbild vermöchte sie sich so geradezu zu erkennen wie in diesem:
Aber was bedeutet wieder jenes Gesamtbild von Grauen und Schrecken, das ein Tag in Verdun offenbart, was bedeutet der schauerlichste Schauplatz des blutigen Deliriums, durch das sich die Völker für nichts und wieder nichts jagen ließen, gegen die Sehenswürdigkeit dieser Annonce! Ist hier die Mission der Presse, zuerst die Menschheit und nachher die Überlebenden auf die Schlachtfelder zu führen, nicht in einer vorbildlichen Art vollendet?
Sie erhalten am Morgen Ihre Zeitung.
Sie lesen, wie bequem Ihnen das Überleben gemacht wird.
Sie erfahren, daß 1½ Millionen eben dort verbluten mußten, wo Wein und Kaffee und alles andere inbegriffen ist.
Sie haben vor jenen Märtyrern und jenen Toten entschieden den Vorzug einer erstklassigen Verpflegung in der Ville-Martyre und am Ravin de la Mort.
Sie fahren im bequemen Personen-Auto aufs Schlachtfeld, während jene nur im Viehwagen dahingelangt sind.
Sie hören, was Ihnen da alles zur Entschädigung für die Leiden jener geboten wird und für ein Erlebnis, wovon Sie bis heute Zweck, Sinn und Ursache nicht zu erkennen vermochten.
Sie begreifen, daß es veranstaltet wurde, damit einmal, wenn von der Glorie nichts geblieben ist als die Pleite, wenigstens ein Schlachtfeld par excellence vorhanden sei.
Sie erfahren, daß es doch etwas Neues an der Front gibt und daß es sich heut dort besser leben läßt als ehedem im Hinterland.
Sie erkennen, daß das, was die Konkurrenz bieten kann, die bloß über die Toten der Argonnen- und Somme-Schlachten, über die Beinhäuser von Reims und St. Mihiel verfügt, eine Bagatelle ist neben der erstklassigen Darbietung der Basler Nachrichten, denen es unzweifelhaft gelingen wird, mit den Verlusten von Verdun ihre Abonnentenliste aufzufüllen.
Sie verstehen, daß das Ziel die Reklamefahrt und diese den Weltkrieg gelohnt hat.
Sie erhalten, und wenn Rußland verhungert, ein reichliches Frühstück, sobald Sie sich entschließen, dazu auch noch die Schlachtfelder von 1870/71 mitzunehmen, es geht in Einem.
Sie haben nach dem Mittagessen noch Zeit, die Einlieferung der Überreste der nicht agnoszierten Gefallenen mitzumachen, und nach Absolvierung dieser Programmnummer noch Lust zum Nachtessen.
Sie erfahren, daß die Staaten, deren Opfer Sie in Krieg und Frieden sind, Ihnen sogar, und das will viel heißen, die Paßformalitäten ersparen, wenn die Reise aufs Schlachtfeld geht und Sie sich nur rechtzeitig bei der Zeitung ein Ticket besorgen.
Sie erkennen, daß diese Staaten Strafparagraphen haben, welche das Leben und sogar die Ehre von Preßpiraten ausdrücklich schützen, die aus dem Tod einen Spott und aus der Katastrophe ein Geschäft machen und den Abstecher zur Hölle als Herbstfahrt besonders empfehlen.
Sie werden Mühe haben, diese Paragraphen nicht zu übertreten, aber dann den Basler Nachrichten ein Anerkennungs- und Dankschreiben schicken.
Sie bekommen unvergeßliche Eindrücke von einer Welt, in der es keinen Quadratzentimeter Oberfläche gibt, der nicht von Granaten und Inseraten durchwühlt wäre.
Und wenn Sie dann noch nicht erkannt haben, daß Sie durch Ihre Geburt in eine Mördergrube geraten sind und daß eine Menschheit, die noch das Blut schändet, das sie vergossen hat, durch und durch aus Schufterei zusammengesetzt ist und daß es vor ihr kein Entrinnen gibt und gegen sie keine Hilfe – dann hol‘ Sie der Teufel nach einem Schlachtfeld par excellence!Karl Kraus
Die Fackel, Nr. 577-582 (Nov. 1921)
Allen Lesern ins Stammbuch (51)
Denn sie wissen Bescheid von allem und ihre Sprache hat eben noch den Zweck, ihnen Bescheid zu sagen. Kein Volk lebt so weit wie dieses von der Sprache als der Quelle seines Lebens. Es schreibt heute das abgestutzte Volapük des Weltkommis und wenn es die Iphigenie nicht gerade ins Esperanto übersetzt, so überläßt es das Wort seiner Klassiker der schonungslosen Barbarei aller Nachdrucker und entschädigt sich in einer Zeit, in der kein Mensch mehr das Schicksal des Wortes ahnt und erlebt, durch Luxusdrucke und ähnliche Unzucht eines Ästhetizismus, der das echtere Stigma des Barbarentums ist als das Bombardement einer Kathedrale, und wäre sie selbst kein militärischer Beobachtungsposten. Denn die ganze Menschheit ist einer; und sie lügt, wenn sie glaubt, ihre Bildung sei ein Beweis gegen ihre Grausamkeit und nicht für diese.
Karl Kraus
Karl Kraus: Literatur und Lüge
Der dritte Band der Karl-Kraus-Werkausgabe, der den Fokus auf Literaturkritik legt. Neben einigen positiven Essays etwa zu Peter Altenberg oder Frank Wedekind stehen in der Hauptsache negative Kritiken des zeitgenössischen Literaturbetriebs und der Literaturgeschichte gegenüber. Nicht in allen Fällen scheint dem heutigen Leser der von Kraus betriebene kritische Aufwand der Bedeutung der Anlässe dieser Kritik angemessen; anders gesagt: Kraus scheint des öfteren mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Immer noch vergnüglich zu lesen sind die »Übersetzungen aus Harden« oder Kraus’ Dokumentation der zeitgenössischen Vorurteile der Literarhistoriker,
die in keinem Zusammenhang mit der Literatur stehen und darum nur Literarhistoriker heißen.
Auch der Essay zu Arthur Schnitzler enthält immer noch gültige und nötige Anmerkungen zur Einordnung dieses überschätzten Autors:
Es ist das Los der Süßwasserdichter, daß sie die Begrenzung spüren, sich unbehaglich fühlen und dennoch drin bleiben müssen.
Insgesamt hat aber auch die Lektüre dieses Bandes den Eindruck verdichtet, dass man Kraus mit größeren Pausen lesen sollte, damit er einem nicht mit seiner stets gleichbleibenden Intensität auf die Nerven geht.
Karl Kraus: Literatur und Lüge. st 1313. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1987. 381 Seiten. 10,– €.
Karl Kraus: Die chinesische Mauer
Der Band schließt unmittelbar an Sittlichkeit und Kriminalität an, weist aber insgesamt eine wesentlich größere thematische Bandbreite auf. Die gesammelten Aufsätze stammen aus den Jahren 1907–1910. Es finden sich hier einige Kraus-Klassiker wie zum Beispiel »Das Ehrenkreuz« oder »Der Biberpelz«, aber auch ungebrochen aktuelle pressekritische Stücke wie etwa »Die Entdeckung des Nordpols« oder »Das Erdbeben«, letzteres allerdings nur als Vorspiel zum späteren legendären Grubenhund. Erstmals finden sich auch zwei positive Stücke: »Girardi« und »Peter Altenberg« sind umfangreiche Lobreden.
Der Band vermittelt sicher ein realistischeres Bild vom Inhalt der Fackel als der Vorläufer, wenn auch die Gewichtungen der Themen in Zeitschrift und Buch immer noch deutlich voneinander abweichen.
Karl Kraus: Die chinesische Mauer. st 1312. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1987. 338 Seiten. Derzeit anscheinend nur innerhalb der kompletten Werkausgabe lieferbar.
Karl Kraus: Sittlichkeit und Kriminalität
Start eines weiteren Langzeit-Projekts: Da es nur wenigen Fachleuten gegeben ist, in ihrem Leben wenigstens einmal Die Fackel komplett durchzulesen, hält man sich als normaler Kraus-Leser – falls es so etwas tatsächlich gibt – mehr aus Resignation, als dass man eine wirkliche Wahl hätte, an die insgesamt 20-bändige Werkausgabe, die von Christian Wagenknecht herausgegeben wurde und die sich in ihrer ersten Abteilung an den von Kraus selbst zusammengestellten Büchern orientiert.
Sittlichkeit und Kriminalität erschien erstmals 1908 und versammelt in weitgehend chronologischer Reihenfolge Aufsätze und Notizen, in denen sich Kraus mit der Gerichtspraxis im Österreich der Jahre 1902 bis 1907 auseinandersetzt, insbesondere mit Fällen, in denen das Sexualleben der Angeklagten thematisiert wurde. Dazu gehören natürlich sogenannte Unsittlichkeits- oder Prostitutions-Prozesse, aber auch Raub- oder Tötungsdelikte, in denen das Sexualleben der Angeklagten herangezogen wurde, um diese zu charakterisieren. Kraus’ Kritik an der Rechtspraxis ist gekoppelt mit starken Forderungen nach einer Legalisierung der Homosexualität und der Prostitution, die aber nur als Aspekt seiner zugrunde liegenden Ansicht erscheinen, dass Sexualität, solange sie aus freiem Entschluss zwischen erwachsenen Menschen stattfindet, niemanden anderen etwas angeht, am allerletzten die Gerichte. Dabei richtet sich seine Kritik nicht nur gegen Richter und Staatsanwälte, sondern auch gegen eine Presse, die die intimen Details der Prozesse zur Hebung ihrer Auflagenzahlen in der Öffentlichkeit breit tritt.
Kraus hat die Texte dieses Bandes für die Buchveröffentlichung noch einmal stark überarbeitet. Dies und die thematische Verdichtung, die der Band im Gegensatz zu den verstreuten Publikationen in der Fackel erreicht, lohnt allein die Lektüre. Er ist aber auch eine gute Einführung in das Werk von Kraus überhaupt. Nicht nur lernt man Kraus’ Ton kennen, der seine Texte aus der Menge der Veröffentlichungen vom Anfang des 20. Jahrhunderts deutlich heraushebt, sondern deutlich wird auch die tiefe moralische Haltung, aus der heraus seine Kritik stets erwächst.
Karl Kraus: Sittlichkeit und Kriminalität. st 1311. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1987. 382 Seiten. 10,– €.
Kleist → Kehlmann → Goldt → Kraus
Der Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Blamberger (Köln), teilt in einem Rundschreiben »u. a.« mit:
Die Kleist-Jury hat Daniel Kehlmann als Vertrauensperson für den Kleist-Preis 2008 bestimmt und dieser hat als Preisträger Max Goldt ausgewählt, einen Prosakünstler, den Sie vor allem als Kolumnist der ‚Titanic‘ kennen, als einen, der in den letzten 20 Jahren den deutschen Alltag zur Kenntlichkeit entstellt hat – in Witz, Scharfsinn, ästhetischem Urteilsvermögen dem großen Sprachkritiker Karl Kraus vergleichbar.
Nun ist ja manches vergleichbar, aber Goldt und Kraus?
Vor solchem Helden hat es mir gegraut,
da wagt’ ich höchstens diese wenigen Verse:
Er gleicht dem Siegfried durch die dicke Haut
und dem Achilles durch die Ferse.
Aus dem Verein sollte ich wohl auch besser wieder austreten.
Allen Lesern ins Stammbuch (9)
Diesmal mit einem besonderen Gruß an Helmut Markwort.
An »die Leser« denke ich nicht. Unter ihnen mögen vortreffliche und gebildete Leute sein: man macht schauerliche Erfahrungen mit ihnen.
Karl Kraus
Beinahe der komplette Kraus
Karl Kraus ist am 12. Juni 1936 in Wien an den Folgen einer Embolie gestorben; ihm ist dadurch erspart geblieben, die Erfüllung seiner schlimmsten Befürchtungen miterleben zu müssen. Am 1. Januar 2007, 70 Jahre nach dem Tod des Autors, sind seine Schriften gemeinfrei geworden. Dies wurde dazu genutzt, die beiden großen Sammlungen Krausscher Schriften in elektronischer Form erneut zu publizieren.
Zum Werk von Karl Kraus gibt es im wesentlichen diese beiden Zugänge: Entweder man kann sich durch einzelne Jahrgänge der »Fackel« arbeiten oder man nimmt die Werkausgabe Christian Wagenknechts zu Hand, die das Werk hauptsächlich entlang der von Kraus selbst zusammengestellten und herausgegebenen Bücher erschließt. Beide liegen nun auch in elektronischer Form vor: »Die Fackel« bei Zweitausendeins, die viele Jahre lang auch die gedruckte Ausgabe verlegt haben, als Sonderband der Digitalen Bibliothek, die »Schriften« in der Hauptreihe der Digitalen Bibliothek als Bd. 156.
Beide Ausgaben werden wohl kaum die gedruckten Fassungen ersetzen, bei der »Fackel« noch eher als bei den »Schriften«, bei der sich manch einer wohl überlegen wird, ob er die 70 cm Regalbrett nicht doch für etwas anderes verwenden kann. Beide Ausgaben haben aber natürlich vor den gedruckten Ausgaben den Vorteil der Volltextsuche, der bei einem so umfangreichen Werk wie dem Krausschen (»Die Fackel« hat in der elektronischen Ausgabe mehr als 34.550 reine Textseiten, die »Schriften« immerhin auch noch knapp 14.700) gar nicht hoch genug zu veranschlagen ist. So ist die Zitatsuche bei Kraus – per fas et nefas – endlich auf ein solides Fundament gestellt, wenigstens zum großen Teil, denn vor allem die »Schriften« weisen doch Scanfehler auf, die Kraus selbst sicherlich wenig Freude gemacht hätten (der Buchstabe »l« wird etwa an einigen Stellen als »i« wiedergegeben; aus Felix Salten wird also Felix Saiten, was – besonders im Schwäbischen – wieder ein ganz eigenes Geschmäckle mit sich bringt). Aber derlei sind Kleinigkeiten, die sich mit ein wenig Übung durch geschicktes Suchen ausgleichen lassen.
Die elektronische »Fackel« enthält dabei nicht nur den kompletten Text aller 922 Ausgaben, sondern zudem alle Seiten im Faksimile, das durch einen einfachen Rechtsklick in den Text aufgerufen werden kann. Die »Schriften« bringen auch die erschließenden Anhänge Christian Wagenknechts (inklusive aller Abbildungen), die in der Abfolge so etwas wie eine detaillierte Werkgeschichte zu Karl Kraus liefern.
Trotz der ungeheuren Textmenge liegt hiermit aber immer noch nicht der »ganze Kraus« vor. Bei der »Fackel« wurde leider darauf verzichtet, die der gedruckten Ausgabe bei Zweitausendeins mitgegebene Aktausgabe der »Letzten Tage der Menschheit« von 1918/1919 zu reproduzieren, was eine gute Vergleichbarkeit mit der in den »Schriften« gelieferten überarbeiteten und erweiterten Fassung von 1921 erlaubt hätte. Den »Schriften« wiederum fehlen – wie schon in der Druckfassung – unkommentiert die Frühschriften, hier am wichtigsten sicher »Die demolierte Literatur« und »Eine Krone für Zion«, die auch weiterhin nur in einer hochpreisigen Ausgabe bei Suhrkamp lieferbar sind. Hier hätte es die Kraus-Fachleute, an die sich diese elektronischen Ausgaben ja in der Hauptsache richten, sicherlich begrüßt, wenn man die »Schriften« um die drei Bände der »Frühen Schriften« ergänzt hätte.
Abgesehen von solch eher marginalen Einwänden kann man die elektronischen Ausgaben nur begrüßen. Die von mir immer wieder als vorbildlich empfundene Software der Digitalen Bibliothek rundet den guten Gesamteindruck der beiden Ausgaben ab.
Die Fackel (1899–1936). Digitale Bibliothek Sonderband 34. Frankfurt: Zweitausendeins, 2007. 1 DVD-ROM. Systemvoraussetzungen: PC ab 486; 128 MB RAM; Grafikkarte ab 640×480 Pixel, 256 Farben; DVD-ROM-Laufwerk; MS Windows (98, ME, NT, 2000, XP oder Vista) oder MAC ab MacOS 10.3; 256 MB RAM; DVD-ROM-Laufwerk. 19,95 €.
Karl Kraus: Schriften. Digitale Bibliothek Band 156. Berlin: Directmedia Publishing, 2007. 1 CD-ROM. Systemvoraussetzungen: PC ab 486; 64 MB RAM; Grafikkarte ab 640×480 Pixel, 256 Farben; CD-ROM-Laufwerk; MS Windows (98, ME, NT, 2000, XP oder Vista) oder MAC ab MacOS 10.3; 256 MB RAM; CD-ROM-Laufwerk. Empfohlener Verkaufspreis: 75,– €.